Das News-Portal heise-online berichtet in einem Artikel über das Vorhaben der niedersächsischen Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajic militärische und nicht-militärische Forschungsvorhaben in einer zentralen Datenbank zu sammeln.
Mit der Wiederherstellung von Transparenz über Auftraggeber und Forschungsfeld, sei eine ethische Debatte überhaupt erst möglich und denn Zitat: "In einer Demokratie kann es nicht sein, dass öffentlich geförderte Hochschulen hinter verschlossenen Türen forschen."
Die Initiative Friedliche Uni Augsburg begrüßte ausdrücklich dieses Vorgehen, das in der bayerischen Hochschullandschaft die Basis für eine Diskussion um Rüstungsforschung an Universitäten sein kann.
Quelle: http://heise.de/-2104754
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